Nach 60 Jahren der grausamen Folter in Form von nicht notwendigen und wenig aussagekräftigen Forschungen an Tieren, schließt das Tierversuchslabor LPT in Hamburg – Mienenbüttel.
Doch sind die Grausamkeiten nun wirklich vorbei, können wir Tierschützer durchatmen?
Dazu Marcel Enzmann, der tierpolitische Sprecher der Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL – TIERSCHUTZ hier! in Schleswig-Holstein:
„So schön sich diese Nachricht über das LPT in Hamburg Mienenbüttel auch liest, es ist nur ein Teilerfolg. So wird Mienenbüttel zwar geschlossen, LPT führt auch keine Versuche mehr an Affen, Hunden oder Katzen durch, doch werden dafür andere Tiere weiterhin schreckliche Qualen ausgesetzt. Das LPT kündigte an sich bei Tierversuchen ausschließlich auf Ratten, Mäuse und Kaninchen zu fokussieren. Dieses soll in den Laboren um Löhndorf und Neugraben stattfinden. Es ist unverschämt zu Glauben, dass diese nun ausgewählten Tiere eine andere Art Schmerz empfinden, die man legitimieren könne. Schmerz und Todesangst bleiben auch hier bestehen. Es zeigt um.so deutlicher, das solche Labore gar nicht lernen wollen. Schadenbegrenzung und systematisch versuchen Ruhe reinzubringen wird dem LPT nichts nützen. Wir stehen dennoch ebenfalls am 16.11.2019 der SoKo Tierschutz bei und folgen dem Aufruf zur Demo. Tierversuche und Tierversuchslabore gehören abgeschafft, deutschlandweit, weltweit und das betreffend für jedes Tier!“
Die Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL – TIERSCHUTZ hier! freut sich auf viele Gesichter und Stimmen für die Tiere!
Die Kommentare sind deaktiviert.